Warum ist unser Unternehmen Mitglied im iGZ?

Unser Unternehmen legt großen Wert auf die Verbesserung aller Rahmenbedingungen. Wir sind davon überzeugt, dass die beste Art, dazu beizutragen, selbst aktiv mitzuwirken ist. Deshalb arbeitet Herr Gerhardy seit vielen Jahren ehrenamtlich beim Tarifverband mit.
Seit 2011 hat Herr Gerhardy als Regionalkreisleiter in Niedersachsen Süd den Verband tatkräftig unterstützt. Die anderen Mitglieder schätzen seine bisherige Mitwirkung, sodass Herr Gerhardy 2022 von ihnen zum Landesbeauftragten gewählt wurde.

iGZ-Ethik Kodex

Die Werte, die der iGZ und seine Mitglieder teilen, haben ihren festen Platz im iGZ-Ethik-Kodex gefunden, der bereits 2012 auf der Mitgliederversammlung verabschiedet wurde.

Dabei stehen Menschlichkeit, Fairness, Verlässlichkeit, Respekt, Vertrauen und Seriosität im Fokus.
Der iGZ-Ethik-Kodex setzt dabei auf eine nachhaltige Qualitätssicherung, die über die gesetzlichen Vorschriften hinausgeht und Arbeitnehmern, Kunden und Wettbewerbern gleichermaßen zugutekommt.
Eine unabhängige Kontakt- und Schlichtungsstelle (KuSS) wurde im Rahmen des iGZ-Ethik-Kodex eingerichtet, um die Einhaltung der ethischen Grundsätze zu überwachen und gegebenenfalls zu ahnden.

Der iGZ-Tarifverband kurz erklärt

Der iGZ Tarifverband ist eine Interessenvertretung für Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland. Der Verband setzt sich für eine faire und transparente Tarifpolitik in der Zeitarbeitsbranche ein und verhandelt Tarifverträge mit Gewerkschaften wie zum Beispiel der DGB-Tarifgemeinschaft.
Der iGZ Tarifvertrag enthält Regelungen für Löhne, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Zeitzuschläge und andere Arbeitsbedingungen für Zeitarbeitskräfte. Unternehmen, die dem Verband beitreten, verpflichten sich, ihre Mitarbeiter nach diesen Tarifen zu bezahlen und zu behandeln.
Der iGZ Tarifvertrag wird regelmäßig angepasst, um den sich ändernden Bedürfnissen der Branche gerecht zu werden. Der Verband engagiert sich auch für die Weiterentwicklung der Zeitarbeitsbranche und setzt sich für eine bessere Wahrnehmung und Anerkennung von Zeitarbeitskräften sowohl in der Wirtschaft, der Politik oder dem sozialen Umfeld ein.
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